Erlebnisse in Louvre
Im August 1911 wurde Leonardos Meisterwerk, die Mona Lisa, aus dem Louvre gestohlen und war für zwei Jahre verschwunden. Der Dieb Vincenzo Peruggia, ein Handwerker, war schon wegen anderer Delikte polizeibekannt. Er hatte sich für den Diebstahl in einem Schrank versteckt und über Nacht im Museum einschließen lassen, er löste das Bild aus dem Rahmen um es am nächsten Tag zusammengerollt und unter seinem Mantel verborgen aus dem Museum zu schmuggeln.
Zu dieser Zeit gab es noch keine Alarmanlage und so wurde der Diebstahl erst 24 Stunden später bemerkt. Die Polizei durchsuchte Peruggias Wohnung, konnte jedoch nicht das Gemälde finden, obwohl sich dieses in einem Loch in der Wand versteckt befand. Die Polizei nahm stattdessen den Dichter Guillaume Apollinaire fest, der aber schon bald wegen Mangel an Beweisen frei gelassen wurde. Sogar Picasso wurde zu diesem Fall verhört.
Nach einiger Zeit Interessierten sich die Medien mehr für den tragischen Untergang der Titanic und Peruggia entschied, dass es an der Zeit wäre das Gemälde zu verkaufen. Jedoch wollte er es Giovanni Poggi verkaufen, dem Direktor der Uffizien in Florenz, und wurde daraufhin verhaftet. Die Mona Lisa machte eine kurze Tournee durch die italienischen Museen und wurde dann wieder in den Louvre zurück gebracht. Peruggia wurde zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt.
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Anreise
Louvre
Paris
Frankreich
Bewertungen Louvre
“Wir hatten nicht das Gefühl von Fast -Ticket. Sicherheitskontrolle mit zeitlichen Aufwand und Ticketkontrolle unproblematisch. Audioguide hat nicht funktioniert.”
“Guide sprach sehr schwer zu verstehendes Englisch. Das Museum ist zwar beeindruckend, aber völlig überfüllt.”
“War wirklich sehr schön. Schade nur das man vom Louvre erst bis zum Eifelturm laufen muss um die Bootsfahrt zu machen.”

